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Seit fast einem Jahrhundert ist die Rufer AG als Energie-Dienstleisterin bekannt. Der Ölvertrieb aus Gossau bietet Brenn- und Treibstoffe sowie Dienstleistungen an. Dabei legt er grossen Wert auf direkten, zuverlässigen, fairen und flexiblen Service für die Kundschaft.

 

Das Angebot der Ölvertriebsgesellschaft umfasst einerseits Treib- und Brennstoffe wie Diesel oder Heizöl. Andererseits führt die Rufer AG auch Tankrevisionen und Tankreinigungen durch. Auch bei der Stilllegung oder beim Abbruch sind wir die richtige Ansprechpartnerin.

 

Der Familienbetrieb wird bereits in dritter Generation geführt. Aus einem Holz- und Kohlehandel hat sich im vergangenen Jahrhundert eine moderne Brenn- und Treibstofffirma entwickelt. Gerne erzählen wir Ihnen auf unserer Website noch mehr!

Die Dienstleistungen der Rufer AG sind besonders kundenorientiert: Direkt, verlässlich, fair und flexibel!

2.10.25

G7 planen neue Russlandsanktionen

Die Finanzminister der G7 Länder haben sich darauf verständigt neue Sanktionen gegen Russland und dessen Möglichkeiten zur Finanzierung des Krieges gegen die Ukraine zu verhängen. „Wir sind uns einig, dass wir gemeinsam handeln müssen und glauben, dass es jetzt an der Zeit ist, die Maßnahmen deutlich zu intensivieren, um die Widerstandsfähigkeit der Ukraine zu stärken und Russlands Fähigkeit, Krieg gegen die Ukraine zu führen, entscheidend zu beeinträchtigen“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung.

Dabei soll es nicht nur weitere Sanktionen gegen die Schattenflotte geben, die G7 Länder wollen auch den Kauf russischer Energie stärker einschränken. Die EU beispielsweise will weitere Sanktionen gegen den Finanzsektor verhängen und bis 2027 auch auf russische Gaslieferungen vollständig verzichten. Andere Länder sollen ebenfalls dazu bewegt werden weniger Gas, Öl und Ölprodukte wie Benzin und Diesel von Moskau zu kaufen, sodass man auch Sekundärsanktionen in Erwägung zieht.

30.9.25

Trump legt 20-Punkte-Plan für Frieden in Gaza vor

US-Präsident Donald Trump und Israels Premierminister Benjamin Netanjahu präsentierten am gestrigen Montag einen 20-Punkte-Plan, mit dem der Krieg im Gazastreifen ihrer Ansicht nach beendet werden könnte. Auf diesen Plan einigten sich die beiden bei dem Gespräch das sie gestern im Weißen Haus geführt hatten. Ob die Hamas sich auf den Plan einlässt, bleibt noch abzuwarten.

Die Miliz müsste dem Plan zufolge vollständig auf eine direkte oder indirekte Beteiligung an der Regierung Gazas verzichten und diese einem "technokratischen, unpolitischen palästinensischen Komité" überlassen, "das für die tägliche Verwaltung der öffentlichen Dienste zuständig ist". Dieses Komité soll von einem "Friedensrat" beaufsichtigt werden, dem Trump selbst vorsitzt.

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