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Seit fast einem Jahrhundert ist die Rufer AG als Energie-Dienstleisterin bekannt. Der Ölvertrieb aus Gossau bietet Brenn- und Treibstoffe sowie Dienstleistungen an. Dabei legt er grossen Wert auf direkten, zuverlässigen, fairen und flexiblen Service für die Kundschaft.

 

Das Angebot der Ölvertriebsgesellschaft umfasst einerseits Treib- und Brennstoffe wie Diesel oder Heizöl. Andererseits führt die Rufer AG auch Tankrevisionen und Tankreinigungen durch. Auch bei der Stilllegung oder beim Abbruch sind wir die richtige Ansprechpartnerin.

 

Der Familienbetrieb wird bereits in dritter Generation geführt. Aus einem Holz- und Kohlehandel hat sich im vergangenen Jahrhundert eine moderne Brenn- und Treibstofffirma entwickelt. Gerne erzählen wir Ihnen auf unserer Website noch mehr!

Die Dienstleistungen der Rufer AG sind besonders kundenorientiert: Direkt, verlässlich, fair und flexibel!

15.1.25

API: US-Rohölvorräte gesunken - Produktbestände stark gestiegen

Der Rückgang landesweiten Rohölvorräte der USA dürfte in der vergangenen Woche laut den gestern Nacht vom API veröffentlichten Bestandsdaten stärker abgenommen haben, als es die Analysten im Schnitt erwarten. Bei den Vorräten an Benzin und Destillaten soll es dagegen jedoch zu wesentlich umfangreicheren Aufbauten gekommen sein als den Analystenschätzungen zufolge.

Bestätigt das US-Energieministerium (DOE) in seinem wöchentlichen Ölmarktbericht, der heute um 16:30 Uhr erscheint, die von API und Analysten in Aussicht gestellten Abbauten bei den landesweiten Rohölvorräten, wäre dies auf Wochensicht der achte Rückgang in Folge. Entsprechen die Abbauten vom Umfang her den Schätzungen des API, hätten die landesweiten Bestände in der vergangenen Woche den niedrigsten Stand seit der Woche zum 25. März 2022 verzeichnet.

14.1.25

Einige EU-Länder wollen niedrigeren Preisdeckel für russisches Öl

Anfang Dezember 2022 hatten die G7-Staaten, die EU sowie Australien einen Preisdeckel für auf dem Seeweg abgewickelte Importe russischen Rohöls eingeführt. Dieser lag bislang bei 60 Dollar pro Barrel. Für Exporte russischer Mineralölprodukte gilt seit Februar 2023 ein Preisdeckel von 100 Dollar pro Barrel. Sechs Länder der EU - Dänemark, Estland, Finnland, Lettland, Litauen und Schweden - sprachen sich nun dafür aus, das Niveau des Preisdeckels zu senken.

"Wir glauben, dass es jetzt an der Zeit ist, die Wirkung unserer Sanktionen durch eine Senkung der G7-Ölpreisobergrenze weiter zu verstärken", hieß es in einem offenen Brief der Länder, die darin erklärten: "Maßnahmen, die auf die Einnahmen aus dem Ölexport abzielen, sind von entscheidender Bedeutung, da sie Russlands wichtigste Einnahmequelle reduzieren". Die Reduktion der Einnahmen aus dem Ölexport, die Russland derzeit vor allem auch dazu verwendet, um seinen Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren, ist neben der Vermeidung eines Angebotsschocks das Hauptziel, dass die G7-Staaten, die EU und Australien mit dem Preisdeckel erreichen wollten.

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