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Seit fast einem Jahrhundert ist die Rufer AG als Energie-Dienstleisterin bekannt. Der Ölvertrieb aus Gossau bietet Brenn- und Treibstoffe sowie Dienstleistungen an. Dabei legt er grossen Wert auf direkten, zuverlässigen, fairen und flexiblen Service für die Kundschaft.

 

Das Angebot der Ölvertriebsgesellschaft umfasst einerseits Treib- und Brennstoffe wie Diesel oder Heizöl. Andererseits führt die Rufer AG auch Tankrevisionen und Tankreinigungen durch. Auch bei der Stilllegung oder beim Abbruch sind wir die richtige Ansprechpartnerin.

 

Der Familienbetrieb wird bereits in dritter Generation geführt. Aus einem Holz- und Kohlehandel hat sich im vergangenen Jahrhundert eine moderne Brenn- und Treibstofffirma entwickelt. Gerne erzählen wir Ihnen auf unserer Website noch mehr!

Die Dienstleistungen der Rufer AG sind besonders kundenorientiert: Direkt, verlässlich, fair und flexibel!

19.5.25

Ratingagentur Moody's senkt Kreditwürdigkeit der USA

Kurz vor dem Wochenende versetzte die Ratingagentur Moody's der Stimmung der Marktteilnehmer noch einmal einen Dämpfer. Mit Verweis auf das enorme Haushaltsdefizit, das über mehrere Regierungen hinweg entstanden sei, senkte sie am Freitag die Kreditwürdigkeit der USA um eine Stufe - von Aaa auf Aa1.

Nach Ansicht von Max Gokhman, stellvertretender Chief Investment Officer bei Franklin Templeton Investment Solutions, kommt die Herabstufung "angesichts der unablässigen, ungedeckten fiskalischen Großzügigkeit, die sich nur noch beschleunigen wird, nicht überraschend". Gokhman zufolge dürften die Kosten, die der US-Regierung durch das Bedienen der Kredite entstehen, noch weiter steigen, "da Großanleger, sowohl staatliche als auch institutionelle, allmählich beginnen, Staatsanleihen gegen andere sichere Anlagen zu tauschen. Dies kann leider zu einer gefährlichen Baisse-Spirale bei den US-Renditen führen, den Abwärtsdruck auf den Greenback verstärken und die Attraktivität von US-Aktien verringern."

16.5.25

Iranisches Öl: Begrenzter Spielraum trotz möglichem Atomdeal

Die Aussicht auf einen möglichen Atomdeal mit dem Iran hat die Ölpreise am Donnerstag unter Druck gesetzt. Doch Experten dämpfen die Erwartungen: Selbst bei einer vollständigen Aufhebung der Sanktionen dürfte das zusätzliche Ölangebot aus Teheran begrenzt bleiben.

Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) verfügt der Iran nur über rund 300.000 bis 400.000 B/T an kurzfristig verfügbarer Reservekapazität etwa 0,3 bis 0,4 Prozent des globalen Verbrauchs. Energy Aspects-Analystin Amrita Sen geht sogar nur von 200.000 bis 300.000 B/T aus, die realistisch auf den Markt zurückkehren könnten.

Zudem hat der Iran in den letzten Jahren trotz bestehender Sanktionen immer wieder Wege gefunden, seine Ölexporte aufrecht erhalten. Zwar gibt es keine offiziellen Zahlen zu den Ausfuhrmengen des Landes, doch Schätzungen zufolge exportierte der Iran zuletzt etwa 1,5 Mio. B/T und damit fast die Hälfte seiner Produktionsmenge von 3,3 Mio. B/T (gemäß OPEC-Monatsreport).

Allein diese Tatsache zeigt laut Amrita Sen, dass die Auswirkungen einer Sanktionsaufhebung auf die iranischen Ölmengen nur wenig ins Gewicht fallen würden. Die Expertin meint: „[…] Der faktische Einfluss auf die Angebotslage dürfte begrenzt bleiben – denn der Großteil des iranischen Öls befindet sich ohnehin bereits auf dem Markt.

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