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Seit fast einem Jahrhundert ist die Rufer AG als Energie-Dienstleisterin bekannt. Der Ölvertrieb aus Gossau bietet Brenn- und Treibstoffe sowie Dienstleistungen an. Dabei legt er grossen Wert auf direkten, zuverlässigen, fairen und flexiblen Service für die Kundschaft.

 

Das Angebot der Ölvertriebsgesellschaft umfasst einerseits Treib- und Brennstoffe wie Diesel oder Heizöl. Andererseits führt die Rufer AG auch Tankrevisionen und Tankreinigungen durch. Auch bei der Stilllegung oder beim Abbruch sind wir die richtige Ansprechpartnerin.

 

Der Familienbetrieb wird bereits in dritter Generation geführt. Aus einem Holz- und Kohlehandel hat sich im vergangenen Jahrhundert eine moderne Brenn- und Treibstofffirma entwickelt. Gerne erzählen wir Ihnen auf unserer Website noch mehr!

Die Dienstleistungen der Rufer AG sind besonders kundenorientiert: Direkt, verlässlich, fair und flexibel!

19.3.25

Russland/Ukraine: Vorerst keine Angriffe auf Energieanlagen mehr

Das mit Spannung erwartete Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin brachte nicht die erhoffte Zustimmung Russlands zur vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenruhe. Statt dessen forderte der Kreml die Einstellung aller Militärhilfen an die Ukraine und erklärte sich im Gegenzug zu einer Aussetzung der Angriffe auf die Energie-Infrastruktur bereit. Die Ukraine befürwortete den Beschluss.

Donald Trump feierte den Teilerfolg nach dem Gespräch als großen Sieg, mit dem der Friedensprozess nun begonnen habe. Insgesamt bleibt jedoch ein schaler Geschmack zurück, denn Zugeständnisse von russischer Seite gab es keine, statt dessen weitere Forderungen. Kritiker warnen, dass Putin die USA nur hinhält, so etwa der ehemalige amerikanische Boschafter in Moskau Michael McFaul. Er glaubt, dass „Putin keinerlei Interesse an einem Waffenstillstand hat“.

18.3.25

Israel führt wieder massive Angriffe im Gazastreifen durch

Etwa zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen hat Israel am frühen Dienstagmorgen wieder heftige Angriffe auf Positionen der radikalislamischen Gruppe aufgenommen. Seitens des israelischen Militärs hieß es, die Angriffe hätten auf die Infrastruktur und die mittlere Führungsebene der Hamas abgezielt. Die Hamas warf Israel nach den Angriffen, die laut dem von der Miliz kontrollierten Gesundheitsamt mindestens 200 Menschen das Leben kosteten, den Bruch der Waffenruhe vor.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu begründete die Angriffe mit der Weigerung der Hamas, weitere Geiseln freizulassen und sämtliche Vorschläge für eine längerfristige Waffenstillstand abzulehnen. "Israel wird von nun an mit zunehmender militärischer Stärke gegen die Hamas vorgehen", so Netanjahu in einer Stellungnahme. Aus dem Weißen Haus hieß es unterdessen, Israel habe die US-Regierung vor den Angriffen konsultiert.

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