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Seit fast einem Jahrhundert ist die Rufer AG als Energie-Dienstleisterin bekannt. Der Ölvertrieb aus Gossau bietet Brenn- und Treibstoffe sowie Dienstleistungen an. Dabei legt er grossen Wert auf direkten, zuverlässigen, fairen und flexiblen Service für die Kundschaft.

 

Das Angebot der Ölvertriebsgesellschaft umfasst einerseits Treib- und Brennstoffe wie Diesel oder Heizöl. Andererseits führt die Rufer AG auch Tankrevisionen und Tankreinigungen durch. Auch bei der Stilllegung oder beim Abbruch sind wir die richtige Ansprechpartnerin.

 

Der Familienbetrieb wird bereits in dritter Generation geführt. Aus einem Holz- und Kohlehandel hat sich im vergangenen Jahrhundert eine moderne Brenn- und Treibstofffirma entwickelt. Gerne erzählen wir Ihnen auf unserer Website noch mehr!

Die Dienstleistungen der Rufer AG sind besonders kundenorientiert: Direkt, verlässlich, fair und flexibel!

13.6.25

US Regierung distanziert sich von Israels Angriff auf den Iran

Nach dem Angriff Israels auf Militär und Atomanlagen des Irans distanziert sich die US Regierung von dem Vorgehen Isra-els. Allerdings wurde Washington kurz vor der Operation, die die israelische Regierung als Präventivschlag gegen den Iran bezeichnet, über den Angriff in Kenntnis gesetzt.

Wir sind nicht an Schlägen gegen den Iran beteiligt und unsere oberste Priorität ist der Schutz der amerikanischen Streit-kräfte in der Region, so der US Außenminister Marco Rubio in einer Erklärung, in der er hinzufügte: Israel hat uns mitge-teilt, dass es diese Aktion für seine Selbstverteidigung für notwendig hält. Die Distanzierung der US Regierung von dem Angriff Israels ist insofern wichtig, als die nächste Runde an Atomgesprächen der USA mit dem Iran offenbar noch nicht vom Tisch ist. Erst gestern hatte omanische Außenminister noch einmal bestätigt, dass die Gespräche am Sonntag in Muskat in die sechste Runde gehen sollen. Der Oman vermittelt zwischen den USA und Iran.

Bei einer Einigung auf ein Abkommen könnten zahlreiche US Sanktionen gegen den iranischen Ölsektor wegfallen und das Ölangebot der Islamischen Republik wieder steigen. Die Frage ist allerdings, ob Teheran die Distanzierung Washingtons vom israelischen Angriff bei seiner Reaktion darauf berücksichtigt, denn zumindest rhetorisch wirft die Führungsriege der Islamischen Republik Israel und die USA oft in einen Topf.

12.6.25

Trump droht mit festgelegten Zollsätzen

Die Handelspartner der USA könnten schon bald Post von der US-Regierung bekommen. So kündigte Präsident Trump am gestrigen Mittwoch an, er wolle vor dem Auslaufen der 90-tägigen Zollpause - also in den nächsten ein bis zwei Wochen - Briefe an die Handelspartner schicken, in denen für diese einseitige Zollsätze festgelegt wurden. Die Pause der reziproken Zölle, die Trump kurz nach deren Einführung verkündet hatte, endet am 9. Juli.

"Wir werden in etwa anderthalb bis zwei Wochen Briefe an die Länder verschicken, in denen wir ihnen mitteilen, was wir vorhaben", so Trump gegenüber Journalisten im John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, wo er eine Vorstellung besuchte. "Ab einem bestimmten Punkt werden wir nur noch Briefe verschicken. Und ich denke, Sie verstehen das, wenn wir Ihnen sagen, dass dies der Deal ist und Sie ihn annehmen oder ablehnen können", fügte er hinzu.

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